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SAISONSTART

Nach einer langen und durch den Coronavirus speziellen Saisonvorbereitung startete das neue Rennjahr für mich am 19. November in Arosa gleich mit der nachgeholten Schweizermeisterschaft der letzten Saison. Die Ungewissheit über die eigene Form, sowie das erste Mal Rennfeeling seit einem halben Jahr machen den Saisonauftakt immer speziell. Da ich mit Arosa aber bereits die eine oder andere positive Erinnerung verknüpfen konnte, überwog die Vorfreude die Nervosität klar. Leider konnte ich diese Freude nicht gleich in ein tolles Resultat umwandeln, den ich schied bereits im ersten Lauf aus.

Somit war ich nach dem Rennen ungefähr gleich schlau wie davor bezüglich meiner Formstärke, endgültig geklärt werden würde diese erst bei den ersten beiden Europacup Riesenslaloms in Gurgl, Österreich. Die Rennen fanden am 2. und 3. Dezember statt, daher hatte ich nochmals einige Tage Zeit mich in Form zu bringen.


Mein Ziel für die ersten beiden Einsätze im Europacup war klar, nämlich die gute Ausgangslage, welche ich mir in der letztjährigen Saison geschaffen habe (ein Startplatz in den Top 30), auszunützen und zu verteidigen. Das gelang mit mit den Plätzen 21 und 25 durchaus, weshalb ich nicht ganz unzufrieden abreiste. Natürlich habe ich aber schon noch einige Stellen gefunden, welche ich durchaus optimieren kann/muss. Zum Glück geht die Saison noch ein bisschen und ich werde noch die eine oder andere Gelegenheit dazu erhalten..


Wie es mir bei den nächsten Einsätzen ergehen wird, werdet Ihr schon bald erfahren.



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